Noch während Günters, wenn nun auch nicht mehr so harter Schwanz in meinem von seinem Samen und meinem Muschisaft klitschnassem Muschiloch steckte, stand Gisela auf und verließ das Schlaffzimmer. Nur wenig später war zu hören das Gisela ins Bad gegangen war, den nun rauschte das Wasser der Dusche. Ich war auf Günters Unterkörper sitzen geblieben und sein weiterhin nur noch leicht harter Schwanz rutschte nicht aus meinem Muschiloch. Günters Hände lagen kurz überhalb meiner Hüften auf meinem Rücken und dabei sahen wir uns direkt in die Augen. Meine Gedanken kreisten und immer wieder fragte ich mich warum Günter mir seinen Samen vor Gisela in meine Muschi gespritzt hatte. Ich verstand auch nicht wirglich warum Gisela es eher erstützte das Günter mich bumste, als das sie was dagegen hätte und so blieb ich noch eine ganze Zeit auf Günters leicht hartem Schwanz sitzen, bevor ich mich zu seiner linken Körperseite hin von seinem Körper herunter drehte. Ich lag neben Günter auf dem Rücken im Bett und dabei hatte ich meine Beine leicht angewinkelt mit den Füßen recht weit voneinander ab auf dem Bett stehen. Günter drehte seinen Körper zu mir hin auf die Seite und dann spürte ich auch schon wie sich seine Finger der rechten Hand zärtlich mit den Fingerspitzen nach unten in meine krausen, schwarzen Schamhaaren auf meinen Unterkörper legten. Das rauschen des Wassers hatte aufgehört und ich hatte meinen Kopf so zu Günter gedreht, dass ich in seine Augen sehen konnte, wobei ich aber auch zur Schlaffstubentür hin sehen konnte.
Ich spürte wie Günters Hand soweit herunter glitt, dass sich eine Fingerspitze auf meine obere große und kleine Schamlippenspitze legte, unter der mein Kitzler war. Ich spürte das leichte kreisen seiner Fingerspitze auf meiner Schamlippenspitze und gleich war da wieder dieses Gefühl von dem ich wußte das es mich sehr erregen konnte. Ich konnte nichts dagegen machen das ich meine Schenkel einwenig weiter aufspreizte und ich spürte das mein Kitzler sehr schnell härter wurde. Eher wie im Trance sah ich aus meinen Augenwinkeln das Gisela im Türrahmen der Schlaffstubentür stand und sehr leise hörte ich wie sie sagte das sie noch einmal weg müße. Ich hörte noch wie nur wenig später die Wohnungstür ins Schloß viel und dann zog Günter auch schon wieder seine Finger von meiner Muschi zurück. Günter setzte sich aufs Bett und auch ich wollte mich aufsetzen als Günter zu mir sagte das ich liegen bleiben solle. Noch bevor Günter seinen Körper auf dem Bett so drehte das sein Kopf zu meiner Muschi hin gerichtet war, sah ich das Günter was aus der Schublade aus dem Nachtschrank neben dem Bett nahm, jedoch konnte ich nicht sehen was das war. Nur wenig später stand Günter in der Hunde-stellung auf seinen Knien und Händen über meinem Körper auf dem Bett, wobei Günters Schwanz dabei so lag, dass sein Nillenkopf der noch von seiner Vorhaut bedeckt wurde auf meinen Lippen lag.