Kaum lag ich bereit vor ihr, legte sie sich zwischen meine Beine. Sie streichelte über meinen Slip, der in der Zwischenzeit mehr nass als trocken war und küsste dabei die Innenseiten meiner Schenkel. "Du musst dabei die Augen schließen Tanja" , erklärte sie mir. Ich wollte das auch tun, doch ich musste immer wieder hinuntersehen, damit ich mir sicher war, nicht zu träumen. Ich träumte aber nicht. Beate begann tatsächlich meine intimste Stelle über dem Slip zu küssen. Sie wusste genau was sie tat. Meine Finger krallten sich in das Sofa. Krampfhaft presste ich meine Lippen aufeinander, um nicht zu schreien. Doch als sie den Slip zu Seite schob und ihre Zunge in meine feucht Muschi schob, hielt ich es nicht mehr aus. Ich schrie so laut ich konnte. In meinen Beinen bekam ich einen Krampf. Nur mit Mühe konnte ich meinen Schoß ruhig halten. Beate leckte begehrlich zwischen meinen geschwollenen Schamlippen. Sie wusste genau, wo ich am empfindlichsten war und genau das kostete sie wahrsten Sinne des Wortes voll aus.
"Nicht Beate!" stöhnte ich immer wieder. Etwas in mir wehrte sich noch. Schließlich war es nicht das, was ich mir unter Sex vorstellte, vielleicht mit unserem Sportlehrer. Aber es war so wunderschön, dass ich dann wieder "fester Beate!" stöhnte. Es mochten nur wenige Minuten gewesen sein, plötzlich wurde alles noch schlimmer,. Das Zucken in mir verstärkte sich. Beates Zunge spürte ich nicht mehr. Ihre Zungenschläge. gingen im Rausch unglaublicher Sinnesreize unter, bis ich den totalen Flash erlebte. Es war wie in einem Gewitter, wobei ich unzählige Male vom Blitz getroffen wurde. Als ich mich schwer atmend erholte, legte Beate sich neben mich und strahlte mich an.
"Und, war das nicht toll?" Ich konnte ihr nur zustimmen
(Fortsetzung folgt"